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PUKY Scooter.
Urbaner Spaß auf flinken Rollen.

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Ein Kinderfahrrad muss passen. Aber es gibt unterschiedliche Größenangaben. Hier erfährst Du, welche wichtig sind und wie Du die Größe deines PUKY Fahrrads bestimmst.

Aller Anfang ist leicht – wenn das Kinderfahrrad zu Deinem Kind passt. (Tipps für den ersten Fahrradkauf) Nicht zuletzt muss das Bike die richtige Größe haben. Vor allem die Sitzhöhe und die Rahmenhöhe sind entscheidend. Wichtige Hinweise bekommst Du – zum Beispiel bei einer Probefahrt – schon mit bloßem Auge:

  • Ein zu großer Rahmen ist ein Sicherheitsrisiko – vor allem, wenn Dein Kind nicht schnell genug mit den Füßen auf den Boden kommt.
  • Gleichzeitig sollte der kleine Radler auf beiden Füßen über dem Rahmen (also vor dem Sattel) stehen können, ohne dabei auf dem Oberrohr aufzusitzen. Auch das wäre ein Zeichen für einen zu großen bzw. hohen Rahmen.
  • Zu klein wäre ein Fahrrad, wenn Dein Kind bei voll ausgefahrenem Sattel mit zu stark angewinkelten Beinen fährt. Mehr dazu hier: Sattelhöhe richtig einstellen

Häufig kommt es vor, dass ein Kind zwischen zwei Fahrradgrößen liegt. Naheliegend wäre dann, das nächstgrößere Fahrrad zu kaufen, nach dem Motto: „Das Kind wächst ja noch rein“. Davon raten wir, wie alle Experten, aus drei Gründen dringend ab:

  • Ein zu großer Rahmen ist ein Sicherheitsrisiko – vor allem, wenn Dein Kind nicht schnell genug mit den Füßen auf den Boden kommt.
  • Ein zu hoher Rahmen erschwert das Auf- und Absteigen.
  • Ein Fahrradrahmen wächst nicht nur in der Höhe, sondern auch in der Länge. Auf einem zu langen Rahmen sitzt Dein Kind zu gestreckt. Das ist nicht nur unbequem – es erschwert Deinem Kind auch, das Fahrrad zu beherrschen und die Straße vorausschauend im Blick zu behalten. Denn sowohl der Lenker als auch die Bremsgriffe geraten in engen Kurven außer Reichweite.

Die Fahrradbeherrschung hängt natürlich auch vom Fahrkönnen Deines Kindes ab. Generell solltest Du aber im Zweifel lieber zu einem etwas kleineren als zu einem zu großen Fahrrad greifen. Ein eher kleines Fahrrad verleiht Deinem Kind das Gefühl von Sicherheit, und das steigert die Fahrfreude und Laune enorm.

Was Dir die Investition in ein passendes Kinderfahrrad zusätzlich erleichtern dürfte: PUKY-Bikes haben eine sehr lange Lebensdauer und einen hohen Wiederverkaufswert. Dadurch kannst Du sie problemlos von einem Kind zum nächsten weitergeben oder für gutes Geld gebraucht verkaufen.

Als zusätzlichen Bonus bieten wir eine übertragbare Zehn-Jahres-Garantie auf Rahmen, Gabel und Lenker an.

Was aber tun, wenn Ihr keine Probefahrt machen könnt? Oder wenn Du Deinem Augenmaß nicht traust und lieber auf Nummer sicher gehst? Dann helfen Dir objektive Werte, die richtige Fahrradgröße zu bestimmen.

Die gängigste Größenangabe für Kinderfahrräder ist der Durchmesser der Räder (auch Laufräder genannt). Die Radgröße wird in Zoll angegeben (1 Zoll = 2,54 Zentimeter). Kinderfahrräder beginnen bei zwölf Zoll und reichen in Zweierschritten bis hinauf zu 26 Zoll. Die Zollangabe ist bei der Suche nach dem passenden Kinderfahrrad ein erster Richtwert.

Eine weitere häufig genannte Angabe ist das Mindestalter für ein spezielles Modell. Da heißt es „Kinderfahrrad ab 3 Jahren“ oder „Alter 3+“. Nun können aber Kinder gleichen Alters unterschiedlich groß gewachsen sein. Und nicht das Geburtsdatum, sondern die Körpergröße muss zum Fahrrad passen. Deshalb solltest Du bei Kinderfahrrädern auch auf die angegebene Empfehlung zur Körpergröße achten. Wir bezeichnen sie bei jedem Modell als „Höhe“.

Kinder gleicher Körpergröße wiederum können unterschiedlich lange Beine haben. Die Innenbeinlänge ist letztlich der wichtigste Wert, um die passende Größe eines Kinderfahrrads ermitteln zu können. Deshalb geben wir ihn für jedes Modell gesondert an – und zwar als die empfohlene „Schritthöhe“. (So misst Du die Schritthöhe)

Weil unsere Fahrräder einen höhenverstellbaren Sattel haben, umfasst die angegebene Schritthöhe für jedes Modell eine Bandbreite von rund zehn Zentimetern. Um diesen Wert kann ein Fahrrad sozusagen mit Deinem Kind mitwachsen. Danach ist der Umstieg auf ein größeres Rad ratsam – meist auch mit größeren Laufrädern.

Fazit: Ob ein Kinderfahrrad passt, kann man mit einem fachkundigen Blick erkennen. Der wichtigste objektive Wert ist die Schritthöhe Deines Kindes. Sie muss zur jeweiligen Empfehlung des Herstellers passen.